Das Maß, in dem wir uns selber lieben, ist auch das Maß, in dem wir andere lieben können.
Fehlt an dieser Liebe etwas, gibt es Spannungen und Krisen. Statt die Kraft in Krisenherden zu verbrennen, nutzen wir sie für uns selbst. Entfaltung und Wachstum bringen neuen Schwung. Daran kann uns nichts und niemand hindern; außer wir uns selber. Ohne Spannungen geht es nicht. Musik wäre ohne Dissonanzen langweilig. Schön wird sie, wenn nach der Spannung das Grundthema wieder zu hören ist – variiert, vertieft, angereichert, geläutert. Taucht das Grundthema nicht mehr auf, bleibt das Musikstück offen. So kann es nicht bleiben.
Mit Disziplin in die Freiheit - und damit zum erfüllten Leben, mit allen, die dazugehören.